Architekturkurs für Jugendliche der Sekundarschule Horn-Bad Meinberg in historischer Bausubstanz mit anschließender Projektwoche.
Die besondere historische Bausubstanz, die aktuellen städtebaulichen und soziodemographischen Entwicklungen bilden die Kulisse für die Lebenswelt der Jugendlichen. Insbesondere die demokratische Mitwirkung benötigt Sachkunde und das Wissen um Prozesse und das Erfahren der Selbstwirksamkeit in der eigenen Lebenswelt. Das Begreifen der Architektur der historischen Altstadt Horn soll aus diesem Grund Grundlage sein für Impulse, die in die politische Mitgestaltung hineinwirken. Die Arbeiten der Schüler, die im Projekt „Architektur macht Schule“ in der Sekundarschule Horn erarbeitet wurden und in der Projektwoche vertieft werden konnten, finden Eingang in die entsprechenden politischen Gremien.
Eine gute Abschlussarbeit im Fach Architektur ist ein weiterer Schritt in den Bauberuf. Elke Maria Alberts ist Zweitprüferin für Master- oder Bachelorarbeiten. Wenn Sie also kurz vor der Abschlussarbeit stehen, wenden Sie sich an Marc Wübbenhorst (marc.wuebbenhorst@alberts.architekten.de)
Gemeinsam mit uns planten am heutigen Girls´ Day 2018 sechs Mädchen komplette Museen! Erst überlegten wir, was das Thema des Museums ist, und wie die Ausstellungsgegenstände präsentieren werden sollen.
Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Thüringer Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Herausgearbeitet wurde, dass die inklusive Gestaltung von Wohnungen und Stadtraum einen wichtigen Beitrag zur eigenständigen Lebensführung von Menschen mit Behinderungen sowie von älteren Mitbürgern in der Gemeinschaft mit Familien, Kindern und Singles leistet. Funktional und sozial gemischte Wohnquartiere.
"Ist Inklusion steuerbar?" Architektin Dipl.-Ing. Elke Maria Alberts, alberts.architekten BDA, Büro für soziale Architektur, Bielefeld-Sennestadt, Vortrag, Bauhaus-Akademie (Schloss Ettersburg), 27.09.2017
"Können Räume heilen? Ja in fünf Thesen!"
- Es gibt Räume, die krank machen – also gibt es auch Räume, die gesund machen.
- In der Natur gibt es Wüsten und Bäche; in der Architektur Tiefgaragen und Lofts.
- Räume haben Tugenden (nach Botton), darunter solche mit heilender Wirkung
- Heilende Räume fördern die Aktivitäten des täglichen Lebens (nach Juchli), wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, die dem Zweck und der Situation entsprechen.
- Heilende Räume entstehen auf der Basis der Wahrnehmung von Wirklichkeit (nach Mies van der Rohe), durch einen Prozess von Partizipation und Wertschätzung – von und für Patienten, Heilpersonal und Besucher.
Vollständiger Artikel auf "barrierefrei planen", Erstveröffentlichung in der AIT, BDIA Impulse 4/15
Praktika: Die Entscheidung für einen Beruf ist ein Prozess. Gerne unterstützt Elke Maria Alberts Mädchen in der Findungsphase. Regelmäßig nimmt sie Praktikantinnen in ihrem Unternehmen auf. Jede Praktikantin erhält ein eigenes Projekt, an der sie arbeitet.
Personalpolitik: Frauen in ihrem Unternehmen übernehmen Verantwortung - in der Bauleitung und im Projektmanagement. Die Unternehmenskultur fördert den angemessenen Umgang mit Gender-Aspekten.
"Mehr Frauen in Führung – So geht´s"Die WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH und die Gleichstellungsstelle der Stadt Bielefeld zeigen Frauen in Führungspositionen in der Bielefelder Wirtschaft und Bielefelder Unternehmen, die auf die Kompetenzen von Frauen setzen. In der neuen Broschüren "Mehr Frauen in Führung - so geht´s" ist Vorbildunternehmerin Elke Maria Alberts als Beispiel hervorgehoben. Die vollständige Broschüre rufen Sie hier ab:
WEGE.Wirtschaftsförderung Bielefeld
"Quartiersentwicklung! Soziale Architektur ist das Bauen für Gruppen und Gemeinschaften - Unser Können zeigen wir gerne bei der Dorf- und Quartiersentwicklung. Unterstütze uns dabei – wir freuen uns, wenn du uns hilfst, gemeinschaftlich einen Laden, einen Stall oder eine Elektro-Tankstelle zu entwickeln."
MINT-Mädchen: "Girls´Day" - Seit 2006 bietet nimmt Elke Maria Alberts regelmäßig am Girl´s Day - Mädchenzukunftstag teil. Das Programm ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Im Architekturbüro erleben Mädchen die Baustelle und wie es ist, ein Unternehmen zu führen. Thematische Schwerpunkte setzte Elke Maria Alberts mit Aspekten der Sozialen Architektur.
Architekturvermittlung: "Architektur macht Schule" - Es geht nicht darum, neue Bauherren zu begeistern, sondern um die Auseinandersetzung mit Baukultur: Innerhalb des Programmes der Architektenkammer konnte Elke Maria Alberts bereits im vierten Jahr ein Projekt für SchülerInnen anbieten.
"Der Start in das eigene Leben beginnt für die Meisten mit einer eigenen Wohnung. Auch oder gerade für Jugendliche mit Unterstützungsbedarf ist das selbstständige Wohnen eine Herausforderung. Gemeinsam mit den SchülerInnen der Mamre-Patmos-Schule bauten wir im Forum der Schule eine Wohnung im Maßstab 1:1 und veranschaulichen, wie groß eine Wohnung für Menschen mit Unterstützungsbedarf sein kann." Video vom Projekt "Inklusives Wohnen"
„Ich bin Vorbildunternehmerin, um die berufliche Perspektive der Selbstständigkeit aufzuzeigen. Damit leiste ich einen Beitrag zum Erhalt des Architekturberufes. Das klassische Architekturbüro trägt erheblich zur Baukultur bei. Selbstständige Frauen sind in MINT-Berufen unterrepräsentiert. Gemeinsam mit dem Institut für Bauforschung (IFB) und seiner Direktorin Dipl.-Ing Heike Böhmer wollen wir das ändern.“
Klar in ihren Aussagen und verbindlich, daran muss man sich gewöhnen. Wer es mag, findet genau diese typisch ostwestfälischen Eigenschaften bei Elke Maria Alberts. Eine Unternehmerin aus Sennestadt, die man beim Wort nehmen kann. Auch dann, wenn es um Inklusion und Schulbau geht: „Jede Schule sollte eine Förderschule sein! Architektonisch angemessen und ein Ort, an dem Kinder mit und ohne Behinderung lernen und leben.“
Girls´Day X - Zum zehnten Mal beteiligten wir uns nun am Girls´Day. Gestern waren Damla, Zoe und Sophie bei uns im Haus und planten ein Baumhaus, ein Einfamilienhaus und einen Stall. Wesentlich ist die Grundlagenermittlung: Zunächst galt es herauszufinden, was alles benötigt wird. In einem zweiten Schritt gaben die Mädchen Ihre Überlegungen mit Hilfe der Kollegen in die Programme ein. „Für andere etwas zu planen, das erfordert einen ganz neuen Blick, man muss sind hineinversetzen und viel rückfragen“, fasste eine der Junior-Planerinnen den Tag zusammen.
Die meisten Förderschulen, besonders die für Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen sind hervorragend ausgestattet. Sie bieten Kindern und Jugendlichen ein angemessenes Umfeld und dieses beschränkt sich eben nicht nur auf ein paar zusätzliche Behindertentoiletten. Außerdem bieten sie Fläche zum Spielen, Toben, Kochen und Basteln..
Vollständiger Artikel auf "barrierefrei planen"
Soziale Architektur, Selbstständig, Sennestadt
Am 29.02.2016 war Elke Maria Alberts bei Liebold live auf Radio Bielefeld mit den Themen Soziale Architektur, Selbstständigkeit und der Sennestadt zu hören. Wer´s verpasst hat, kann das Gespräch mit der Vorbildunternehmerin bei Radio Bielefeld nachhören (ca. 30 min.)
Nachhören: Liebold Live! Radio Bielefeld vom 29.02.2016, 19:00 Uhr
Am Freitag, den 20.11.2015 trafen Sie Elke Maria Alberts im Gespräch zum Thema Gründung und Selbstständigkeit! Vorbildunternehmerin Elke Maria Alberts moderierte zusammen mit Fotografin Nicola Rehage und Marketa Teutrine, Geschäftsführerin der iwoco network UG die Diskussionsrunde zum Thema "Kokurrentin gesucht - Berufsziel Selbstständigkeit".
Am Mädchenzukunftstag, 23. April 2015, lud Elke Maria Alberts in ihr Büro ein „Ich bin überrascht, wie vielfältig Soziale Architektur ist“, fasst Kim den Tag zusammen. Es ginge eben nicht nur um das Einfamilienhaus, sondern um komplexe und kreative Aufgaben für Gruppen und Gemeinschaften „die man sich selber stellt, oder von einem Auftraggeber bekommt“, so Elke Maria Alberts.
Karrieretag, 15.04.2015: Am Mittwoch, den 15. April 2015 fand am Standort Detmold der Hochschule Ostwestfalen-Lippe der dritte Karrieretag statt. Elke Maria Alberts hielt Ausschau nach Konkurrentinnen und informierte über das Berufsziel Selbstständigkeit. Mehr Frauen in MINT-Berufe!